Nicht mehr wegzudenken: Schubladensysteme.
Nicht nur der Eckschrank ist ein Sorgenkind in der Küche, das es zu umgehen gilt – auch herkömmliche Küchenschubladen sehen nur ein einziges Mal wirklich aufgeräumt aus, nämlich beim Einzug. Fast jede(r) hat in seiner Küche die ein oder andere Schublade, in der sich Küchenwerkzeug oder notwendige Helfer wie Backpapier, Kunststofftüten und Topflappen stapeln. Die Folge: Man hat Gegenstände nicht gleich zur Hand und das Chaos nimmt stetig zu.
Die neue Generation Auszüge bietet euch dank höherer Rück- und Seitenwände bis zu 55 Prozent mehr Stauraum als herkömmliche Schubladen. Und da sie sich komplett ausziehen lassen, sieht man alles auf einen Blick.
Mit Sockel- oder Tritt-Schubladen kann man unter der Küchenzeile zusätzlich Stauraum schaffen. Hier können dann große, flache Gegenstände untergebracht werden wie Backbleche. Ganz moderne Küchen haben direkt solche tiefen Schubläden integriert. Wer noch eine alte Küche hat, kann aber nachhelfen. Es muss nicht gleich die Küche komplett neu eingerichtet werden, oft hilft eine kleine Einzellösung wie ein tiefe Schubladenelement, in dem sogar hohe Gläser unter kommen.